Ein Leben im Verschwörungswahn

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Am Anfang der These steht eine vermeintlich globale Elite, der man böse Machenschaften unterstellt. Alle Fakten, die die Behauptung unterstützen dienen als ihr Beweis, alle anderen bleiben unkommentiert. Area 51, der Mord an JF Kennedy und die Terroranschläge vom 11. September durch die Al-Kaida – oder war es doch Israel oder sogar die US-Regierung selbst? Für schier jede Konstellation altbekannter Feindbilder gibt es eine zugehörige Verschwörungstheorie. Aber ist jeder, der von der allgemeinen Denknorm abweicht, bereits per se als Verschwörungstheoretiker zu bezeichnen?

Verschwörungstheoretiker im gegenwärtigen Sinne haben gemeinsam, dass sobald eine für sie gültige Antwort auf eine offene Frage gefunden wurde, diese als unumstößliche Wahrheit ansehen, sie zwischen den verschiedenen Möglichkeiten nicht mehr abwiegen und somit nur die eigene Antwort als einzig mögliche Lösung akzeptieren. Man könnte auch sagen, dass der Prozess des „Über den eigenen Tellerrand schauens“ nicht mehr stattfindet, auch wenn das meist von den Betroffenen vehement verneint wird.

Natürlich drängt sich die Frage auf, was denn nun die „Wahrheit“ sei. Denn wer kann schon wirklich beweisen, dass die erlebte Wirklichkeit auch so wirklich existiert. Eine Frage, die sich am ehesten noch in der Ontologie und Erkenntnistheorie klären ließe.

Antworten auf eine wissenschaftliche Frage kann ich nur finden, wenn ich das in Fachkreisen als gültig erklärte Wissen (Entdeckungen, Erkenntnisse aus Fallstudien etc.) auch annehme und meine weiteren Forschungen darauf aufbaue. Selbst eine Schätzung muss auf wissenschaftlichen Befunden fußen, sonst wäre es keine Überlegung, sondern lediglich geraten. Wie weit das resultierende Ergebnis schlussendlich von der Realität abweicht, steht freilich auf einem anderen Papier, da selbst ermittelte Fixgrößen nicht für alle Zeit ihre Gültigkeit behalten müssen und zu späterer Zeit durch neue Forschungserkenntnisse ergänzt oder korrigiert werden könnten. Ein Verschwörungstheoretiker hingegen kann keine Forschungen betreiben und auch nicht kritisch beurteilen, da er die Grundlagenforschung nicht anerkennt und seine eigenen Gedankengänge auf keine wissenschaftlich fundierte Grundlagenbasis gründet. Wie kann ich das Kleine erforschen, wenn selbst das übergeordnete Große für mich nicht begreifbar ist? Erst durch ein auf Grundlagen basiertes Forschen lassen sich diese Vorbedingungen bei erwartetem Ergebnis belegen oder korrigieren. Als Beispiel könnten dazu die neuesten Forschungsergebnisse zur Frage, ob sich die Geschwindigkeit von Licht über lange Zeiträume ändert, dienen. Die neuesten Befunde lassen vermuten, dass diese Zahl entgegen der Annahme Einsteins keine fixe Größe sei. Dies mag vielleicht für den Laien nicht unbedingt weltbewegend sein. Denkt man daran, dass beinahe die gesamte Relativitätstheorie auf diese Annahme aufbaut, würde dies zumindest unser derzeit gültiges Physikverständnis auf den Kopf stellen.

Um eines klarzustellen: Die Datensammelwut der Geheimdienste über die eigenen Bürger oder das plötzliche Ableben mehrerer Zeugen des NSU-Prozesses dürfen und sollen unbedingt hinterfragt werden. Kritisches Denken und das Suchen von Zusammenhängen sind die Grundbausteine für alle technischen Errungenschaften seit Beginn der Menschheit und ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu den Tieren.

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Wenn aus einer Verschwörungstheorie Wirklichkeit wird: Aus diesem Raum der US-Botschaft in Berlin wurde nachweislich die Bundesrepublik mit Abhöreinrichtungen der NSA bespitzelt.

In Wahrheit sollte es nicht „Verschwörungstheorie„, sondern viel eher „Verschwörungsthese“ heißen, da die These der Definition nach einen Satz oder Gedanken darstellt, der noch zu beweisen ist. Die Urheber dieser These gehen natürlich von der Richtigkeit ihrer Behauptung aus, obwohl diese rein wissenschaftlich gesehen strittig ist. Somit handelt es sich hierbei um eine Arbeitshypothese. Hingegen eine Theorie der Definition nach zumindest den Vorschriften der Logik und Grammatik zu entsprechen hat, widerspruchsfrei und vor allem auch überprüfbar ist! Ein Widerspruch in der weitverbreiteten Verwendung des Begriffes der Verschwörungstheorie, da die letztgenannte Eigenschaft von Kritikern am häufigsten bemängelt wird. In Zeiten „alternativer Fakten“ für manche eine reine Nebensache und noch lange kein Hindernis.

Verschwörung: War ursprünglich „die Verbindung von Personen durch Schwur zu etwas Üblem oder was als übel gegen eine Obergewalt angesehen wird“, eine Verbindung ähnlich zu einem Treueid, aber in Zusammenhang beispielsweise mit einer Intrige oder dem Ziel einer Revolte, Meuterei oder eines Putsches.

In der heutigen Verwendung impliziert der Begriff der Verschwörung eine zumeist moralische Distanzierung von einer bestimmten Auffassung und wird in den öffentlichen Diskussionen oftmals mit dem Begriff der „Verschwörungstheorie“ gleichgesetzt. Ob bei einem gewissen Sachverhalt tatsächlich eine Verschwörung dahinter steckt, ist in Abhängigkeit der jeweiligen Sichtweise zu stellen. So bezeichnen viele die Spionagetätigkeiten der NSA (National Security Agency, USA) und des BND (Bundesnachrichtendienst, Deutschland) als Verschwörung gegen das eigene Volk, wohingegen andere nur das normale Tätigkeitsfeld von Geheimdiensten sehen. Für viele ist der Begriff der Verschwörungstheorie eine Verschwörung an sich – ein Kampfbegriff, um unerwünschte Kritik am gegenwärtigen System zu diffamieren und sich nicht mit den angeblichen Beweisen zu beschäftigen. Andere wiederum sehen hinter dem Begriff den US-amerikanischen Geheimdienst CIA, der dem deutschen Psychologen Rainer Mausfeld zufolge bereits 1967 eine hausinterne „Sprachregelung“ für den Umgang mit Kritikern des „Warren-Reports“ (zur Ermordung von JF Kennedy) festgelegt hat. Aber tatsächlich war der englische Begriff der „conspiracy theorie“ bereits lange vor der Gründung der CIA im Umlauf!

Redet man heute von Verschwörungstheorien, handelt es sich um Erklärungsversuche, die meist historischen Ereignisse um den 11. September oder danach zu erklären. Durch den weitverbreiteten Zugang zu ungeprüften, nichtstaatlichen Informationsquellen und infolge mehrerer Datenlecks international tätiger Sicherheitsdienste (NSA, Wikileaks), wurde ein Nährboden für alternative Fakten geschaffen. Befassten sich diese Leute in der Vergangenheit zumeist mit Schwerpunktthemen, wie der Mondlandung von 1969 oder dem Tod von Prinzessin Diana, ist die Bandbreite möglicher neuer Verschwörungen schier grenzenlos. Nie zur Ruhe kommende Akteure wie Juden und Freimaurer werden scheinbar nach Belieben in fast jeder möglichen Konstellation mit aktuellen Ereignissen in Verbindung gebracht. Dazu kommen noch derzeit besonders beliebte Themen wie Chemtrails, Nanoroboter, die Morgellon-Krankheit und natürlich die gekauften „Mainstream„-Berichterstatter hinzu. Die Liste ließe sich beliebig erweitern.

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Das Auge der Versehung auf der Ein-Dollar-Note dient für viele Verschwörungstheoretiker als Beweis einer globalen Verschwörung der Illuminaten oder Freimaurer.

Besonders seit dem US-Wahlkampf dürfte jedem klar geworden sein, dass besonders neue Medien, wie die sozialen Netzwerke mittels einer noch nie da gewesener Geschwindigkeit und Fülle an Berichten nicht nur informieren, sondern auch gezielt desinformieren. Der Leser erhält nicht mehr automatisch eine Vielzahl an Informationen und Meinungen zu einem Thema, wie es etwa im Fernsehen oder den Printmedien wäre, sondern einer genau seinem Weltbild angepassten Fülle an weiteren Informationen. Gänzlich unabhängig von der tatsächlichen Wahrheit. Somit wird die Fehleinschätzung gefestigt, die Gedanken im Austausch mit anderen in diesem Mikrokosmos bestätigt und somit zur absoluten Wahrheit mit schon fast religiösem Charakter. Für die betroffenen Personen entsteht oftmals das Gefühl, zur Elite zu gehören. Man selbst hat die Wahrheit, kann sich vor dem Bösen schützen und womöglich auch andere vor ihrem unheilbringenden Schicksal bewahren. Man bekommt den Gedanken, dass eine so große Anzahl an scheinbar gut informierter (zwielichtiger) Experten nicht falsch liegen kann, wird aber von der Außenwelt belächelt und als Spinner abgetan. Aber das ist natürlich auch nur eine Verschwörungstheorie, oder?

In Anbetracht der schier endlosen Bandbreite an Verschwörungstheorien ist es verwunderlich, dass sich bislang nur wenige der Erforschung dieses Phänomens angenommen haben. In einem 2010 veröffentlichten Artikel schrieben die britischen Psychologen Viren Swami und Rebecca Coles, dass Vorstellungen an eine große Verschwörung bestimmte soziale Funktionen und psychologische Bedürfnisse erfüllen. Die Gründe, die die Universitäten davon abhalten selbst in diesem Forschungsgebiet tätig zu werden, sind der Ansicht der Studienautoren nach nicht das Desinteresse an dem Thema an sich, sondern die Gefahr selbst als Verschwörungstheoretiker denunziert zu werden und somit an gutem Ruf einzubüßen.

Der vom US-Amerikaner Richard Hofstadter 1965 publizierte Aufsatz „The Paranoid Style In American Politics, and Other Essays„, ist einer der ersten Versuche sich diesem Phänomen auf rein wissenschaftlicher Ebene anzunehmen. Personen, die wiederholt die Wahrheit in Verschwörungstheorien suchen, als Psychopathen abzustempeln, sei viel zu kurz gegriffen. Ihm zufolge trifft es zumeist nach außen hin unscheinbar wirkende Personen aus unserer Mitte, die sich kraftlos, stimmlos oder benachteiligt fühlen. Ganz besonders im Anbetracht von Katastrophen und Zeiten, in denen das Vertrauen in anerkannte Quellen stark schwindet. In unserer jetzigen Zeit, in der viele mit finanziellen und wirtschaftlichen Ängsten zu kämpfen haben, ist diese Aussage womöglich ein erster Schritt das weitverbreitete Phänomen zu erklären.

„Der menschliche Wunsch nach einer Erklärung für alle Naturphänomene – ein Antrieb, der die Forschung auf vielen Ebenen anregt – verhilft den Verschwörungstheoretikern zur breiten Akzeptanz in der Bevölkerung.“

-Aussage von Richard Hofstadter (frei ins Deutsche übersetzt).

Auch der österreichische Psychologe Fritz Heider kam bereits 1958 zu einem ähnlichen Schluss wie Richard Hofstadter ein paar Jahre später. Die Menschen unternehmen diese Nachforschungen nicht aus bloßer Neugier, so Heider, sondern weil man die Umwelt nur dann kontrollieren kann, wenn man scheinbar unbedeutende Symptome mit einem gewissen Ereignis in Verbindung bringen kann. Diese Beobachtungen stellen seiner Auffassung nach die relativen Konstanten der Natur dar, die unseren Erfahrungen an Bedeutung verleihen und im Zweifelsfall die Überlebenschance zu früheren Zeiten erhöht haben. Daneben sollte man aber auf eine zweite große Gruppe der „Verschwörer“ nicht vergessen, die im Gegensatz dazu vermutlich als „Mitläufer des Systems“ zu betrachten sind: Sie wollen schnell und umfangreich zu den täglichen Themen informiert werden und nehmen oftmals ungewollt einen Informationsverlust in Kauf. Es werden nur noch (Zeitungs-) Überschriften gelesen und mit dem Bild darunter in Verbindung gebracht. Die Geschichte herum wird mit viel Fantasie vervollständigt und nicht selten im Freundes- und Bekanntenkreis abstrahiert weitergegeben. Eine Informationsbeschaffung im Sinne des Kinderspiels „Stille Post„.

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Was ist auf diesem Bild zu sehen? Für viele der Beweis einer Verschwörung der Regierung gegen das eigene Volk.

Dass Chemtrails und Morgellons tatsächlich keine Auswirkungen auf ein Überleben der Menschheit haben, sondern oftmals rein finanzielle Begierde stillen, lässt sich kaum leugnen. Der Kopp-Verlag schafft, wovon viele andere nicht einmal zu träumen wagen: Sie schreiben Quellenverweis ausgesparte Texte in den pseudo-wissenschaftlichen Tiefen des WWW, publizieren massenweise von Büchern im eigenen Verlag, rufen zu Vorträgen und Diskussionsveranstaltungen auf, in denen nicht selten eine Eintrittsgebühr von bis zu 150€ pro Person zu entrichten ist und schaffen es trotzdem, immer mehr Leute für ihre immer neuen Behauptungen zu begeistern. Meist handelt es sich bei den „Gläubigen“ um Personen der Mittelschicht, die nicht selten bei kritischen Fragen unseriöse Quellen aus dem Internet zitieren und den Wahrheitsgehalt nicht auch nur im entferntesten anzweifeln würden. Natürlich lässt sich wie über beinahe alles auch über das Wort der „Seriosität“ per se streiten, ist aber für mich durch die zumeist fragwürdige grafische Ausgestaltung der Seite mit Zeichen der Illuminaten, fliegenden Untertassen und einer Wortwahl, die allen Anschein versucht einen vermeintlich ohnehin logischen Sachverhalt in der Kürze von lediglich zehn Seiten abzuhandeln, nicht gegeben. Unter diesen Fachartikeln aus der pseudo-wissenschaftlichen Ecke zitiert man anschließend noch Aussagen von Personen mit mehreren Doktortiteln, um den Schein der Seriosität zu wahren. Die Anhänger dieser Theorien bezichtigen jeweils die Kritiker die Augen vor der „echten“ Wahrheit zu verschließen, verleugnen die ach so bösen Massenmedien und glauben dafür jede noch so abstruse und ungeprüfte Behauptung aus den sozialen Netzwerken wie Facebook und YouTube. Für sie ist es unklar, warum trotz der Vielfalt an Berichten und aller Offensichtlichkeit, nur sie die Wahrheit entdecken konnten. Damit festigt sich oftmals ein elitäres Machtgefühl, dass die neue unheilbringende Erkenntnis unbedingt an das nahestehende Umfeld weitergeben muss. Nicht selten werden diese von der Gesellschaft diffamiert und verstoßen, während die Anhänger der Thesen immer weitere Ungereimtheiten in der assoziierten angeblichen Wahrheit entdecken. Ungebildet sind diese Verschwörungstheoretiker keineswegs, sogar das Gegenteil ist der Fall. Vielleicht bringt es der Ausdruck der „fehlgeleiteten Bildung“ noch am besten auf den Punkt.
Sie beschäftigen sich beinahe unermüdlich mit immer neuen Thesen und deren Beantwortung. Kritische Fragen kommen auf und werden auch beantwortet (mit der Verschwörungstheorie eben). Dabei verstricken sie sich in weitere Nebenannahmen und unnachvollziehbaren Voraussetzungen, deren Zusammentreffen äußerst unwahrscheinlich ist. Auf kritische Gegenargumente wird selten reagiert. Sie glauben die Antwort zu kennen und lassen keinen anderen Schluss von außen zu. Das Verschwörerische ist zumeist die Geheimhaltung selbst: Wer etwas geheim halten möchte, hat immer etwas zu verbergen! Und da etwas Unbekanntes nicht klar beweisbar ist, ist für die Befürworter fast jede These denkbar – egal wie abstrus sie klingen mag! Chemtrails als todbringende Chemikalien klingen auch viel spannender als die offizielle Version mit den Kondensstreifen. Sollte dann allen Gegenargumenten zu trotz, die „Einheits“-Presse einen unumstößlichen Beweis gegen ihre Behauptung erbringen, wird diese zugleich als von Konzerninteressen gleichgeschaltete Berichterstattung denunziert. Dass diese Entwicklung neben harmlosen Fantasiegeschichten auch einen durchaus ernsten Nachgeschmack hat, zeigt sich in der Häufung von Straftaten wieder. Zum einen in der Reichsbürgerbewegung sowie auch in der Neo-Nazi Szene. Nicht selten erfährt das Erstarken der einen Gruppe auch einen vermehrten Zulauf in der anderen. Behauptungen, die im Gegensatz zu Chemtrails, Morgellons und einer Klimakontrolle durch HAARP nicht nur reine Hirngespinste sind, sondern mittels statistischen Aufzeichnungen auch einwandfrei belegt wurden!

Welche Gefahren siehst du in den Verschwörungstheorien und wie kann man die Leute noch vom Gegenteil überzeugen? Oder ist das überhaupt nicht notwendig? Ist es lediglich eine anders gepolte Meinung oder eine Krankheit, die neben anderen psychischen Krankheiten einer Behandlung bedürfen? Wo soll man deiner Meinung nach die Grenze zwischen kritischem Denken und Wahn ziehen? Freue mich wie immer auf eure zahlreichen Antworten und verbleibe bis zum nächsten Mal auf Facebook und hier in den Kommentaren!

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Weiterführende Links:

Quellenangaben:
Titelbild: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Astronaut_moon_rock.jpg, http://maxpixel.freegreatpicture.com/Alien-View-From-The-Moon-Earth-1627004, https://www.flickr.com/photos/marfis75/404869734 (01.03.2017, 23:20) – Astronaut der Appollo-Mission von 1969 auf der Mondoberfläche mit einer Alien-Silouette als Schatten (Bild wurde in Photoshop bearbeitet).

 

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Penthouse_of_the_US_Embassy_Berlin_(north-west).jpg (01.03.2017, 23:27) – Abhöreinrichtung der NSA in der US-Botschaft in Berlin.
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Dollarnote_siegel_hq.jpg (01.03.2017, 23:28) – Das Auge der Vorsehung auf der Ein-Dollar-Note.
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Contrail.fourengined.arp.jpg (01.03.2017, 23:30) – Kondensstreifen eines vier-strahligen Jets.