Auch Weltkonzerne wie Renault, Peugeot oder Audi haben einmal klein angefangen. Vom Familienunternehmen und der Produktion von Werkzeugen oder Nähmaschinen, hin zu Fahrrädern und schlussendlich zu Automobilen schafften sie es zu mächtigen Weltkonzernen aufzusteigen. Während heute diese Namen für Beständigkeit und Fortschritt stehen, sind die Ursprünge nahezu vergessen. Trotzdem sind die technischen Errungenschaften nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken.
Fast jeder Erfolgsstory liegen zu Beginn eine gute Idee, viel Mut und ein frischer Unternehmergeist zu Grunde. Dieser Umstand war bei Adam Opel, Sohn des Schlossermeisters Philipp Wilhelm Opel nicht anders. Nach einer Lehre im väterlichen Betrieb begab sich Opel auf die damals übliche Gesellenwanderung, die ihn von Lüttich über Brüssel und England sogar bis nach Paris führte. Dort arbeitete er gemeinsam mit seinem Bruder in der Nähmaschinenfabrik Journaux & Leblond und wechselten gemeinsam 1862 in die Nähmaschinenfabrik von Huguenin & Reimann, in der sie für sechs Monate arbeiteten. Im Herbst desselben Jahres kehrte Adam Opel in die väterliche Werkstätte nach Rüsselsheim zurück, um mit dem Bau der ersten Opel-Nähmaschinen zu beginnen. Der Grundstein für die späteren Opelwerke war gelegt.

Werbesujet für eine der ersten Opel-Nähmaschinen
Während Adam sich im darauffolgenden Jahr in einem ehemaligen Kuhstall selbstständig machte, versorgte ihn der in Paris verbliebene Bruder, mit den notwendigen Spezialstählen, Greifern und Nadeln. Die Produktion der Nähmaschinen beanspruchte viel Zeit, weshalb er sich seinen Lebensunterhalt vor allem durch die Herstellung von Weinverkorkmaschinen und den Verkauf von Nähmaschinen der Konkurrenz aus Paris und London verdiente. 1868 heiratete er die Gastwirtschaftstochter Sophie Marie Scheller, die er bereits in jungen Jahren kennen gelernt hatte. Gemeinsam errichteten sie noch im selben Jahr die Adam Opel Nähmaschinenfabrik. Darüber hinaus erwarb er trotz nur geringer Mitgift Anteile an der Gießerei Lallement & Cie. Durch einen Lotteriegewinn von Sophies Vater, sowie finanzieller Unterstützung durch ihre Schwestern konnte die Firma nach und nach aufgebaut werden. Bis zum Jahre 1880 hatte man 20.000 Nähmaschinen produziert. Als man 1882 auf das sogenannte „Singer-System“ umstellte, baute Opel die Opel-Nähmaschine nach Plaz und Rexroth, die Thomas-Schneidernähmaschine, 1864 die Delphin-Nähmaschine nach Grover & Baker, und 1870 die Titannähmaschine Sophia & Cylinder-Elastique Nähmaschine für Schuhmacher nach. 1895 starb der Unternehmensgründer, der seit einiger Zeit an einem verschleppten Typhus litt und an einem Rollstuhl angewiesen war. Seine Frau Sophie führte fortan das Unternehmen gemeinsam mit ihren Söhnen Carl, Wilhelm, Fritz, Heinrich und Ludwig weiter.

Adam und Sophie Opel im Jahre 1868
Spätestens um das Jahr 1900 wurde klar, dass das Kerngeschäft in Zukunft nicht bei den Nähmaschinen liegen würde. Die jährliche Produktion in Deutschland überstieg bereits damals den zu erwartenden Weltabsatz. Opel blieb keine Wahl und musste billigst an Großhändler und nach Übersee verkaufen. Nach dem Großbrand von 1911 beendete man die Nähmaschinenproduktion endgültig. Zwischen 1863 und 1911 hatte Opels Fabrik insgesamt über eine Million Nähmaschinen gebaut.
Noch zu Lebzeiten des Firmengründers Adam Opel, versuchten ihn seine Söhne von der Idee eines Fahrrads zu überzeugen. Es war letztlich ihrer Hartnäckigkeit zu verdanken, dass bereits 1886 das erste Fahrrad, ein Hochrad, die Fabrik an der Trasse der Mainbahn verließ. Nur drei Jahre nach dem Tod von Adam Opel, war es seiner Frau und ihrem Unternehmergeist zu verdanken, dass sie sich im Gegensatz zu ihm für den Bau eines eigenen Automobils entschied. Unter ihrer Leitung reifte das Unternehmen zu einer internationalen beachteten Marke heran. 1898 zählte das Unternehmen bereits 1.200 Angestellte und wurde in den 1960er und 1970er Jahren sogar Marktführer in einigen Modellklassen. Während die weitere Unternehmensgeschichte um den Automobilbau maßgeblich durch Fahrzeuge, wie den Opel Kadett in Erinnerung bleibt, sind mehrere andere Errungenschaften der letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten.
Aufgrund von Opels guten Rufs als Motorenbauer beauftragte 1911 der hessische Großherzog ihn mit dem Bau eines Flugmotors. Obwohl man zu dieser Zeit noch keinerlei Erfahrungen im Bau von Flugmotoren aufweisen konnte, ist das Ergebnis als durchaus gelungen zu bezeichnen: Mit 60 PS und einem Verbrauch von 17,4 Litern galt der Flugmotor im Vergleich zu damaligen Konkurrenzmodellen als sehr sparsam. Bis 1919 konnte Opel insgesamt über 2.200 Motoren des Typs As III O und BMW IIIa O herstellen.

Ein 60 PS Zylindermotor aus dem Hause Opel für das als „Gelben Hund“ getaufte Flugzeug des hessischen Großherzogs.
Den Höhepunkt und sogleich Schlusspunkt in der Entwicklung von Flugtriebwerken bildet das RAK Programm. Fritz von Opel zündete am 30. September 1929 auf dem Flughafen Hamburg-Rebstock in einem Hochdecker mit doppeltem Leitwerk nacheinander insgesamt 16 Feststoffraketen. Das Flugzeug blieb etwa für 80 Sekunden in der Luft und erreichte in einer Höhe von 20 bis 30 Metern eine Geschwindigkeit von rund 100km/h. Fritz von Opel schrieb mit seinem bemannten Raketenflug Geschichte. Als nächsten Entwicklungsschritt plante das Team um Opel ein von Flüssigtreibstoff-Raketen angetriebenes Flugzeug, mit dem Opel persönlich den Atlantik überqueren wollte. Dazu kam es nicht mehr. Mit dem Einsetzen der Weltwirtschaftskrise ab 1929 legte Opel den Fokus vermehrt auf den Fahrzeugbau.
Wie fast alle anderen Automobilhersteller, kämpfte auch Opel nach 1945 ums Überleben. Der Absatz war ins Bodenlose eingebrochen, Einfuhrzölle erschwerten den Aufbau einer funktionierenden Industrie und die Fabriken waren meist wie der Rest Deutschlands komplett zerstört. 1946 begann man bei Opel mit Produktion und Verkauf von Kühlschränken in Lizenz der GM-Tochter, unter dem Namen Frigidaire. Eine weitreichende Idee: Aus dem Markenname hat sich der Gattungsbegriff „Fridge“ im englischsprachigen als Synonym für Kühlschrank bis heute erhalten. Aus dem Produktionsprogramm aus dem Jahre 1950 lässt sich entnehmen, dass es bei der Marke Frigidaire um weit mehr als nur ein Gehäuse mit prominenten Namen handelte.

Emblem eines Frigidaire.
Es wurden fast alle Bauteile – vom Rollkolbenverdichter über Kompressoren und damit ebenso Großkühlgeräte für Industrie und Krankenhäuser produziert. Bereits im Jahre 1954 konnte man auf insgesamt 50.000 verkaufte Kühlgeräte zurückblicken. Dies entsprach einer Monatsproduktion von etwa 1.500 Geräten. Aufgrund der starken Konkurrenz aus Übersee und der Fokussierung auf den Automobilbau wurde die Produktion letztlich 1959 eingestellt. In Vergessenheit ist die Marke Frigidaire aber keineswegs: Noch heute findet sich in manch einem Haushalt oder Geschäftsauslage ein Opel-Kühlschrank als Retro-Deko.

1950: Das Wirtschaftswunder lässt grüßen.
Während sich viele bekannte Automarken in den 80er Jahren verkaufs- und werbestrategisch auf Kleider-Badges, Sticker oder Logo-Abzeichen beschränkten ging Opel mit dem Bau eines hauseigenen Renn-Bobs einen gänzlich neuen Weg. Zu Beginn bekamen Opel-Designer lediglich den Auftrag Lackierungen und Beschriftungen für Transportfahrzeuge und Bobs des deutschen Sportverbandes zu entwerfen. Einige waren echte Wintersportfans und infolge der Gespräche mit den Athleten, reifte die Idee einen eigenen Bob zu entwickeln. Der Opelbob (von der Presse auch als „Wunderbob“ tituliert) war ein für die 1980er bundesdeutsche Olympiamannschaft entwickelter Zweier- und Viererbob, der die Vorherrschaft der DDR im Bob-Sport brechen sollte. Aufgrund vieler technischer Innovationen, zu denen die einzeln und federnd aufgehängten Kufen, die aerodynamisch verbesserte Frontpartie sowie ein aufblasbarer Heckspoiler zählten, war der Opel-Bob um bis zu eine Sekunde schneller als herkömmliche Schlitten.

Als Sicherheits-Feature gedacht, verfügt der Opel-Bob einen aufblasbaren „Airbag“.
Obwohl sich die Entwicklungskosten auf eine Million DM beliefen und der Bob nur unzureichend getestet werden konnte, wurde er in Medien frenetisch bejubelt. Jedoch: Um faire Wettbewerbsbedingungen zu schaffen, mussten sich alle Teilnehmer in herkömmlichen Bobs qualifizieren. Dies bedeutete, dass zu wenig Zeit blieb, um sich auf das neue Gefährt umzustellen. Letztendlich siegte bei den olympischen Winterspielen von Lake Placid erneut die DDR vor der Schweiz. Die westdeutschen Mannschaften kamen nicht unter die ersten sechs. Gutes Material allein reichte eben schon damals nicht zum Sieg.
Eine ähnlich vielfältige Produktpalette hat auch der Fahrzeugkonzern Peugeot aufzuweisen. Im französischen Hérimoncourt des 18. Jahrhunderts trat die Familie Peugeot als Unternehmerfamilie erstmals mit einer Ölmühle, einer Färberei und Gerberei, die später um eine Spinnerei erweitert wurde, in Erscheinung. Als Gründungsjahr zählt man das Jahr 1810, als die Gebrüder Jean-Frédéric und Jean-Pierre Peugeot aufgrund sich ändernder wirtschaftlicher Gegebenheiten auf dem Gelände der Ölmühle gemeinsam mit Jacques Maillard-Salins die Firma Peugeot Frères et Jacques Maillard Salins gründen, um eine Eisengießerei zu errichteten. Dort wurden zu Beginn Walzeisen, Sägeblätter und Uhrfedern erzeugt und ab 1819 auch erstmals Autos. In den Folgejahren wurde die Produktpalette um Korsettstäbe aus Holz – später aus Stahlbändern, Regenschirme, mechanische Schermaschinen, Federn für Uhren, Phonographenlaufwerke, Krinolen (Innenteil für Röcke), landwirtschaftliche Geräte, Rasierklingen, Kaffeemühlen und Bügeleisen erweitert. Weitere Fabriken für Werkzeuge und Eisenwaren wurden in Valentigney und ab 1857 in Beaulieau, dem heutigen Mandeure errichtet. Aufgrund der hohen Produktqualität wurde die Marke bald über die Grenzen Frankreichs hinaus bekannt.

Peugeot-Fabrik im französischen Valentigney.
Ab 1832 produzierte das in Peugeot Frères Aînés unbenannte Unternehmen vorzüglich Werkzeuge für Schreiner, Zimmerleute und Drechsler. Aber bereits 1842 wird das Unternehmen wegen Uneinigkeit aufgeteilt. Peugeot, Japy et Cie wurde 1851 in Peugeot Frères unbenannt und hatte seinen Sitz in Valentingney. Die Firma wählte fortan als Logo einen Löwen, der auf einem Pfeil geht. Der Löwe steht für die drei Qualitäten der Sägeblätter: Die Robustheit der Sägezähne, die Elastizität der Klinge und für den schnellen Schnitt. Der andere Firmenteil nannte sich fortan Peugeot Aînés et Jackson Frères und wählte den Elefanten als Logo.

Übersicht der metallurgischen Erzeugnisse.
Hunderttausende Hobel wurden jedes Jahr hergestellt, jedoch aufgrund hoher Wettbewerbskosten und damit verbundenen Risiken erfolgte eine erneute Annäherung der beiden Firmenteile bereits in den 1920er Jahren. Bis zum Jahr 1936, das den endgültigen Zusammenschluss beider Firmen markierte, produzierten sie eigenständig unter dem jeweiligen Markenzeichen ihre Waren. Infolge der Fusionierung verschwand das Elefanten-Logo zugunsten des Löwen und die Firmenschrift wechselte ins Kursive.

Peugeot-Kaffeemühlen und eine Werbung für Nähmaschinen
Bereits 1933 wurden vornehmlich Elektrowerkzeuge hergestellt, während gleichzeitig die Produktion von Handwerkzeugen zurückging. Im 2. Weltkrieg wurde das Werk zuerst von der deutschen Firma Volkswagen requiriert, später bombardiert und geplündert. Nach dem Krieg wurde das Werk wieder aufgebaut und die Produktion von Hobeln letztlich eingestellt. Die Produktion wurde fortan unter dem Namen SIFCO weitergeführt und die Werkzeugsparte schlussendlich 1986 an die Firma Stanley verkauft. Bis heute werden unter dem Namen Peugeot ein paar wenige Elektrowerkzeuge, sowie Kaffee- und Pfeffermühlen produziert.

Werkzeug aus dem Hause Peugeot Frères.
Ähnlich zu anderen großen Automobilherstellern, spielte auch bei Peugeot ab 1881 die Fahrradherstellung unter Armand Peugeot einen wichtigen Zweig zum Unternehmensausbau und dem damit verbundene Ursprung zur späteren Fahrzeugproduktion dar. Unter den patriotischen Namen Le Français stellte man 1882 das erste Hochrad vor und hatte sich bereits kurz darauf mit ersten Fahrradmodellen am Markt etabliert. Peugeot setzte wie bei anderen Erzeugnisse auf eine breite Produktpalette. So gab es neben dem klassischen Erzeugnis ein Tandem, ein Vierrad mit zwei Sitzplätzen und einen Vierer bzw. Fünfer im Angebot. Besonders innovativ zeigte sich Peugeot vor allem beim Bicyclete sans chaîne – einem Fahrrad ohne Kette. Dabei übernahm ein wartungsarmer Kardanantrieb die Kraftübertragung zum Hinterrad – eine Technik, die erst Jahrzehnte danach beim Mototorradbau zur Anwendung kam. Ähnlich revolutionär gestaltete sich das erste Klapprad Peugeots. Als Diebstahlsicherung gedacht, konnte man erstmals das Fahrrad zusammenklappen und mit in die Wohnung nehmen. Die Rahmenkonstruktion gestattete außerdem ein stufenloses Anpassen an verschiedene Körpergrößen. Dabei konnten der Achsabstand sowie die Distanz zwischen Pedalen, Sattel und Lenker variiert werden. Zwei unabhängige Bremsen garantierten für eine maximale Sicherheit und ein Hufnagelauszieher sollte vor Reifenplatzern schützen. Da es in England schon erste motorisierte Fahrräder auf dem Markt gab, war dieser nächste Entwicklungsschritt Peugeots somit vorgegeben und der Weg zu den ersten dampfbetriebenen Fahrzeugen nicht mehr weit.

Das Bicyclette sans chaîne, welches in Valentigney hergestellt wurde.
Wie jedem bekannt sind es weder die Werkzeuge, noch die Fahrräder, die die Marke Peugeot weltberühmt machten. Kurz vor Ende des 19. Jahrhunderts wurden auch bei Peugeot die Zeichen der Zeit erkannt und der Fokus schlussendlich 1888 mit dem ersten eigenen Automobil auf den Fahrzeugbau, unter dem die Firma aus Frankreich zum Weltkonzern aufstieg, gesetzt.
Sei es Toyota, Renault oder Ford – diese und viele weitere Automobilpioniere, die sich für die heutigen Weltmarken verantwortlich zeichnen, waren mehr als nur Unternehmer mit Weitblick. Sie zeigten vor allem, welche Anstrengungen es bedarf um zum heutigen Selbstverständnis der Mobilität zu gelangen. Begonnen mit Werkzeugen, Kaffeemühlen oder Stahlgießereien, hin zum Fahrrad, zur „dampfbetriebenen Kutsche“ und schlussendlich zum Privatfahrzeug als Alleskönner brauchte es nicht nur eine gute Idee, sondern mehrere Generationen genialer Denker! Das Auto ist vielmehr als ein Fortbewegungsmittel – die darin verbaute Technik ist ein Querschnitt unserer modernen Errungenschaften, die nicht nur im Fahrzeug zur Anwendung kommen.
Wie weit seid ihr noch mit diesen Firmen verbunden? wer von euch hat noch eine Peugeot-Pfeffermühle oder einen Opel-Frigidaire zuhause stehen? Und was bringt die Zukunft? Vielleicht unsere Zweitwohnung auf Rädern?
In eigener Sache: Nach längerer Abstinenz, die ich zur Neu-Orientierung von Mothersdirt nutzte, möchte ich verlautbaren, dass ab sofort im 10-Tages Rhythmus, abwechselnd zwei Formate veröffentlicht werden. Beibehalten wird die Berichterstattung eines Kernthemas und bereits ab dem nächsten Mal wird ganz neu das Format „Starke Bilder – klare Worte“ hinzukommen.
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Weiterführende Links:
Wikipedia-Artikel zur Geschichte von Opel (09.05.2016, 20:54) -Deutsch
Überblick über weitere Erfindungen Opels abseits des Automobilzweigs (09.05.2016, 20:54) -Englisch
Artikel über einen Opel-Frigidaire in einem Autohaus (09.05.2016, 20:56) – Deutsch
Kurze Geschichte zum Opel-Kühlschrank (09.05.2016, 20:57) -Deutsch
Ausführlicher Artikel zum Frigidaire (09.05.2016, 20:59) – Deutsch
Artikel zur Geschichte der Opel-Flugmotoren (09.05.2016, 21:00) – Deutsch
Wikipedia-Artikel zum Opel-Bob (09.05.2016, 21:01) – Deutsch
Ausführlicher Beitrag rund um den Opel-Bob (09.05.2016, 21:03) – Deutsch
Die Nähmaschinen-Fabrik von Opel (09.05.2016, 21:06) – Deutsch
Wikipedia-Artikel zu Sophie Opel (09.05.2016, 21:07) – Deutsch
Wikipedia-Artikel zu Jean-Frédéric Leblond (09.05.2016, 21:05) – Französisch
Autologos und deren Geschichte(09.05.2016, 21:09) – Deutsch
Wikipedia-Artikel zur Geschichte von Peugeot (09.05.2016, 21:11) – Deutsch
Auto-Blog mit kurzer Übersicht zu Peugeot-Produkten (09.05.2016, 21:14) – Deutsch
Geschichte zur Peugeot-Werkzeugherstellung und ein Überblick der verwendeten Logos (09.05.2016, 21:16) – Deutsch
Ausführliche Chronologie zur Geschichte von Peugeot (09.05.2016, 21:18) – Französisch
Online-Shop zum Verkauf von Peugeot-Gewürzmühlen (09.05.2016, 21:20) – Deutsch
Geschichte der Fahrräder- und Mopedproduktion bei Peugeot (09.05.2016, 21:21) – Deutsch
Kurzer geschichtlicher Überblick zum Autokonzern Peugeot (09.05.2016, 21:23) – Deutsch
Geschichte zur Marke Peugeot und Armand Peugeot (09.05.2016, 21:24) – Deutsch
Wikipedia-Artikel zu Armand Peugeot (09.05.2016, 21:27) – Deutsch
Das Peugeot DesignLab (09.05.2016, 21:28) – Deutsch
Quellenangaben:
Titelbild: https://i0.wp.com/1300ccm.de/wp-content/uploads/2014/01/Flohmarkt_instagram_4.jpg?resize=1000%2C600&ssl=1 (09.05.2016, 08:35) – Frühes Logo der Peugeot Frères / Originalbild mit Photoshop zugeschnitten
http://www.naemaschmiede.de/index.php?p=6 (09.05.2016, 08:36) – Werbesujet für eine der ersten Opel-Nähmaschinen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Opel#/media/File:Adam_und_Sophie_Opel_1868.jpg (09.05.2016, 08:38) – Portrait Adam und Sophie Opel 1868.
http://www.adventuremedia4u.de/images/hoherbesuchgrossherzogernstludwigvonhessenundp_660.jpg (09.05.2016, 08:40) – Ein 60 PS Zylindermotor für den „Gelben Hund“.
http://www.gerstelblog.de/files/2010/09/frigidaire2-300×224.jpg (09.05.2016, 08:41) – Emblem eines Frigidaire-Kühlschranks
http://www.motorjournalist.de/namen-und-nachrichten/nachrichten-archiv/opel-kuehlschrank-das-weitgehend-unbekannte-wesen.html (09.05.2016, 08:44) – Werbung aus den 1950ern für den Frigidaire.
https://opelpost.com/02/2015/opel-wunderbob-on-ice/ (09.05.2016, 08:46) – Aufblasbarer Airbag des Opel-Wunder-Bobs
http://www.oldbike.eu/peugeot/?page_id=5 (09.05.2016, 08:52) – Peugeot Fabrik in Valentigney.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8a/Peugeot_Co.jpg (09.05.2016, 08:53) – Metallurgische Erzeugnisse.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d5/Moulins_%C3%A0_caf%C3%A9_Peugeot-sochaux.JPG (09.05.2016, 08:55) – Peugeot Kaffeemühlen und eine Werbung für Nähmaschinen.
http://www.amicale-peugeot.ch/Peugeot/Schluessel.jpg (09.05.2016, 08:57) – Schlüssel von Peugeot Frères.
http://www.amicale-peugeot.ch/Peugeot/Schluessel.jpg (09.05.2016, 08:57) – Schlüssel von Peugeot Frères.
http://www.oldbike.eu/peugeot/?page_id=237 (09.05.2016, 08:59) – Bicyclette sans chaîne von Peugeot