Drogeriemarke DM: Hier bin ich Mensch, in China kaufe ich ein!

fake DM China
Nach Ikea, Apple und Golman Sachs hat es nun auch die deutsche Drogeriemarktkette DM erwischt. Plagiatoren zufolge wurde in einem Einkaufszentrum der chinesischen Metropole Shenyang eine detailgetreue Nachbildung einer DM Filiale entdeckt. Im Gegensatz zum „IFONE“,  „Dolce & Banana“, „Adadas“ oder „SQNY“ hat man sich nichteinmal die Mühe gemacht vom Original ein kleinwenig, und sei es dem Namen, abzuweichen. Sogar der bekannte Werbeslogan „Hier bin ich Mensch, hier kauf ich ein“ prangt über den Eingang. Perfektion im High-End Bereich. Diese Qualität zeigt sich nicht nur in der Aufmachung, sondern auch im inneren des Geschäftes und nicht zuletzt an den Artikeln. Im Gegensatz zu Chinas gefälschten Apple-Produkten, finden sich in der DM-Kopie überwiegend die Originalwaren der deutschen Drogeriekette.

Die Beliebtheit der Marke DM in China ist auch hierzulande kein großes Geheimnis mehr. Spätestens seit dem Skandal um verunreinigtes Baby-Milchpulver in China, wuchs die Sorge um das wohl des eigenen Kindes. Die Mütter der zahlungskräftigen Mittelschicht decken sich daher mit Babynahrung der Marke „Made in Germany“ ein. Da es in China keine DM-Filialen gibt, wird das Säuglingsmilchpulver, bevorzugt von der Marke „Aptamil“, im großen Stil nach China verschickt.

dm-China

Aufnahme der DM-Filiale in China

Und wie es meist ist, folgt auf eine Nachfrage auch ein Markt mit einem Netzwerk von Geschäftsleuten an deren Spitze. Eine dieser Marktstrategien wird über die beinahe unbegrenzten Möglichkeiten des Internets abgewickelt. Chinesische Studenten, die in Österreich oder Deutschland studieren dienen dabei als Versuchskanninchen für die „Big Player“ am chinesischen Markt. Das einzige, dass benötigt wird ist das Internet. Über bekannte chinesische Gratis-Bloganbieter wird ohne allzugroße Vorkenntnisse ein eigener Blog erstellt. Normalerweise als eine Art Tagebuch im Gebrauch, wird dieser als Verkaufsoberfläche aufgebaut. Vernetzt mit anderen Blogs und Social Media Diensten aus China tritt man mit tausenden Müttern aus ganz China in Kontakt. Das einzige, dass man jetzt noch machen muss ist, sich mit denen in Verbindung zu setzen (Mobile Chat Apps) um dem potentiellen Kunden die Produkte anzupreisen. Angeboten wird hier mehr als reine Säuglingsnahrung: Schuhe, Kleidung usw. Aber das große Geschäft wird trotzdem vor allem mit dem bekannten Milchpulver aus Deutschland gemacht. Da Milchpulver nicht vom Ausfuhrverbot betroffen ist und darüberhinaus Pakete bis zu einem Gewicht von etwa 8 Kilogramm ohne weiteres verschickt werden dürfen, ist das Geschäft auch nicht als illegal zu bezeichnen. Geschützt ist nur das Höchstgewicht – hindert aber niemanden 20 oder mehr Pakete an einem Tag an unterschiedliche Adressen zu verschicken. Die Ware wird in China oftmals um den doppelten deutschen Einkaufspreis weiterverkauft und ist mit den dortigen Marktpreisen für deutsches Milchpulver der Marke „Aptamil“, trotzdem noch sehr günstig. In Anbetracht der zahlreichen Lebensmittelskandale und der damit verbundenen Unsicherheit, ist das Geschäft trotz allen Aufwands als Win-Win Situation für alle Beteilgite zu sehen. Den Eltern werden die Sorgen um ihren Säugling (etwas) genommen und für die Studenten dient die erwirtschaftete Gewinnspanne als gute Finanzierungsmöglichkeit des Auslandsstudiums.

Viele DM Filialen in Deutschland haben auf den Andrang bereits reagiert und eine pro Kopf Höchstabnahme-Quote eingeführt, um sich vor einem plötzlichen Leerstand der eigenen Filiallager zu schützen. Der Anonymität wegen, weichen auch immer mehr auf Onlineplattformen wie „Amazon“ und dergleichen aus. Hier kann man im Schutze der Anonymität auch größere Bestände kaufen – vor allem bei Angeboten. Ist der Verkauf einmal gut angelaufen, bleibt das dem einen oder anderen  Marktbeobachter in China nicht verborgen und diese versuchen im nächsten Schritt diesen Markt im großen Stil zu erobern. Wenn der Markt vorhanden ist, die errechnete Gewinnspanne groß ist, und sogar der Markt mit all seinen Risiken bereits im Vorfeld ausgetestet wurde, gibt es immer wieder genügend skruppellose Geschäftemacher, die trotz Copyright-Bestimmungen die lizensierten Hersteller um Millionenbeträge hintergehen.

Der Schaden für die deutsche Marke DM dürfte nicht unerheblich ausfallen, vor allem, da die Marke ein großes Vertrauen unter nationalen sowie internationalen Kunden genießt. DM Chef Erich Harsch zeigte sich von der Kopie der Filiale überrascht. Laut seiner Aussage erwägt DM in nächster Zeit keinerlei Expansionspläne nach China, noch wurde um Erlaubnis gefragt, Drogeriemärkte mit dem Dm – Logo und Claim in China zu betreiben. Ob gegen das Plagiatgeschäft vorgegengen wird, ist zur jetzigen Zeit noch offen. Wie ähnliche Fälle bereits zeigten, sind die Erfolgsausichten im Falle einer Klage als ohnehin sehr gering einzustufen.

Wie dieser Fall zeigt kann ein hohes Wirtschaftswachstum auf vielen Wegen erreicht werden. Die Produktion und der Verkauf von Plagiaten ist ein beteutender Wirtschaftszweig im Reich der Mitte geworden, welcher entscheidend zum Haushalt des Landes beiträgt. Offiziel ist diesem der Kampf angesagt worden, aber eigentlich ist ein hohes Wirtschaftswachstum das Standbein für Macht, Reichtum und Schutz vor sozialer Unzufriedenheit und sichert der pekinger Regierung die Macht und Kontrolle im Lande.

Um euch ein ungefähres Gefühl zu geben, welche Ausmaße die Verbreitung der Plagiate bereits annehmen, habe ich darunter noch ein paar Statistiken als Überblick zusammengestellt:

Wirtschaftlicher Schaden:
2006: 5 Milliarden Euro
2007: 7 Milliarden Euro
2009: 6,4 Milliarden Euro
2011: 7,9 Milliarden Euro
2013: 7,9 Milliarden Euro
Quelle: VDMA
Was wird plagiiert?
Komponenten: 64 %
Design: 56 %
Komplette Maschinen: 51 %
Ersatzteile: 44 %
Kataloge, Broschüren: 35 %
Bedienungsanleitungen: 16 %
Verpackungen: 12 %
Quelle: VDMA

Und darüberhinaus hat sich das Geschäftsfeld der Plagiatvertreiber ebenfalls stark geändert. Die Herstellung sowie der Verkauf finden nicht in kleinen abgelegenen Häusern, irgendwo im Asien oder Südamerika statt – sondern unter uns. Ganz selbstverständlich werden diese Waren auch in Ö. und D. auf Jahrmärkten angeboten oder in der Türkei, Spanien und Süditalien in eigenen Hotelshops zum Verkauf angeboten. Ganz offensichtlich und öffentlich! Daher ist der Plagiatsmarkt einer der aufstrebendsten Tätigkeitsfelder für viele Unternehmen. Die Frage stellt sich daher, wie man den Fluss an Fälschungen austrockenen könne. Und macht es Sinn, die Unternehmer zu verfolgen. Oder sollte man besser beim Endabnehmer (auch  in Europa) zuerst ansetzen, die den Markt als Abnehmer erst ermöglichen? Wie sollten die geschädigten Unternehmen reagieren? Könnte ein Fall wie der von DM auch als guter Test gesehen werden? – Noch bevor man tatsächlich in den ausländischen Markt expandiert, kennt man die Bandbreite an Interessenten und kann die Marktchancen für ein bestimmtes Produkt sehr genau abschätzen. Oder ist es einfach Betrug, an dem nichts gutgeheißen werden kann und deshalb mit aller Härte zu prozessieren sei?

Bin wie immer sehr auf eure Meinung gespannt, daher schickt mir eure Antwort unten als Kommentar! Braucht ihr weitere Informationen zu diesem Thema? – Dann folgt meinen links unten!


Weiterführende Links:
Wikipedia (09.10.2015, 00:02) – Deutsch
Bericht in „Die Welt“ (09.10.2015, 00:03) – Deutsch
Artikel in „Die Wirtschaftswoche“ (09.10.2015, 00:04) – Deutsch
Weiterführender Artikel „Die Wirtschaftswoche“ mit Statistik (09.10.2015, 00:05) – Deutsch
Bericht über Goldman Sachs in „The Guardian“ (09.10.2015, 00:08) – Englisch
Leitartikel von „Handelsblatt“ mit Hintergründen und dem Video von NTV (09.10.2015, 00:10) – Deutsch
Hintergründe zum Goldman Sachs-Plagiat in China im „Manager Magazin“ (09.10.2015, 00:11) – Deutsch
Video auf „Focus Online“ (09.10.2015, 00:14) – Deutsch

Quellenangaben:
Titelbild:
https://diggerfortruth.wordpress.com/2015/09/14/fake-leaders-for-fake-people/ (09.10.2015, 00:18)
http://www.auhofcenter.at/shops/dm-drogerie-markt/ (09.10.2015, 00:18)
Bericht in „Die Welt“ (09.10.2015, 00:03) – Deutsch
Artikel in „Die Wirtschaftswoche“ (09.10.2015, 00:04) – Deutsch
Weiterführender Artikel „Die Wirtschaftswoche“ mit Statistik (09.10.2015, 00:05) – Deutsch
Bericht über Goldman Sachs in „The Guardian“ (09.10.2015, 00:08) – Englisch
Leitartikel von „Handelsblatt“ mit Hintergründen und dem Video von NTV (09.10.2015, 00:10) – Deutsch

23 Kommentare zu “Drogeriemarke DM: Hier bin ich Mensch, in China kaufe ich ein!

  1. Hallo Pauline 😉
    Ja, vermundert hat mich das Plagiat auch nicht unbedingt – viel eher die Qualität! Da mir bereits bekannt war, dass manche Studenten aus Fernost ein geradezu neues Geschäftsmodell im Versand von DM-Milchpulver entdeckten, war ich von einer gar eigenen DM-Shop-Kopie dann trotzdem etwas erstaunt!

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  2. Bin gerade ein wenig auf deinem Blog „unterwegs“. Zu diesem Beitrag möchte man fast sagen “ ….das gibt’s doch gar nicht“. Unglaublich! Dass du dich mit so „schwierigen“ Themen beschäftigst finde ich bewundernswert. LG Sigrid

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    • Vielen Dank für dein Feedback! Es ist manchmal schon perfide, wie manche auf Kosten anderer Geschäfte machen! Den Schaden hat wieder einmal der treue und ehrliche Konsument, wenn wegen betrügerischer Tätigkeiten oder gar Produktfälschungen die Ware verteuert wird oder gewisse Serviceleistungen nicht mehr angeboten werden.
      Um meine Themen zu Erarbeiten, bekomme ich Unterstützung durch gute Informationsquellen. Alles Andere liegt einer guten Recherche und auch einiges an Zeit zu Grunde

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    • Danke für dein Kommentar. Was meinst du mit deinem Kommentar genau? Ist es eine Anspielung an den DM-Shop und die In Szene Setzung oder meintest du den angesprochenen Handel über das Internet?

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      • Mein Kommentar bezieht sich weniger auf die dm-Filiale, vielmehr lässt sich das auf fast alle Bereiche unseres täglichen Lebensübertragen.
        Das fängt an bei verschiedenen Lebensmittelskandalen (Analogkäse, Gammelfleisch, falsche Biosiegel), geht über mit Photoshop bearbeitetete Models auf Zeitschriften und endet nicht zuletzt bei einseitiger Berichterstattung.
        Die Bezeichnung „Made in Germany“ (oder jedes anderen Landes) bedeutet schon lange nicht mehr, dass das Produkt in Deutschland hergestellt wurde, es reicht, wenn die einzelnen Teile in Deutschland zusammengesetzt wurden, die eigentliche Produktion findet aber in Niedriglohnländern statt.
        Es wird gefälscht und gelogen wo immer man Kapital rausschlagen kann.

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      • Ja, das mag sehr wohl so sein, gleichzeitig sollten wir aber unser eigenes Verbraucherverhalten untersuchen. Wie reagieren wir selbst auf „Made in Germany“? Was machen Namen wie „Tommy Hilfiger“ im Vergleich mit Billigketten wie „KIK“ und „Aldi“ mit uns? Und vor allem: Wieviel wollen wir selbst für die Produkte zahlen – und können wir es uns überhaupt noch leisten die qualitativ gute und fair gehandelte Alternative zu kaufen? Man sollte nicht ganz vergessen: Solange der Konsument das Angebot wahrnimmt, wird es auch in D und anderswo vertrieben werden.
        Habe dazu einmal einen tollen Bericht gelesen: Der Platz vor dem Kölner Dom wurde vor Jahren neu gepflastert und Reporter machten sich auf die Spuren der wahren Herkunfts- und Produktionsländer der dort verwendeten Pflastersteine. Alles beginnt ganz normal mit einem Großhändler in D, führt aber sehr schnell über dubiose Mittelsmänner ins Ausland und zu gefälschte Zertifikaten. Mit diesen Zertifikaten werden andere Mittelsmänner gelockt, die ihrerseits die nächsten mit gefälschten Dokumenten versorgen. Am Ende landete man in Indien in einem Steinbruch. Dort wurden die Steine von Kindern und teils schwangeren Frauen in der brütenden Sonne mit Hammer und Meißel in Form geschlagen. Der Händler in D kann diese undurchsichtige Kette niemals überprüfen, schließlich kann man nicht jeden Hintermann persönlich kennen und in jeden Steinbruch am Ende der Welt mittels versteckter Kamera reisen. Der deutsche Natursteinhändler hat seine Verträge mit der Firma in Indien aufgelöst, gab aber gleichzeitig zu bedenken, dass eine lückenlose Überprüfung unmöglich ist. Das ist mit dem Gammelfleischskandal nicht so sehr anders gewesen. Es zeigte sogar, dass auch in D und anderen EU-Ländern es sehr viele skrupellose Zwischenhändler gibt, die ihre Gewinnspanne um jeden Preis zu maximieren versuchen.

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      • Vielleicht hast du auch von dem sehr eigenwilligen Rechtsstreit um die Marke „Apple“ in China gehört. Noch bevor das erste „IPhone“ in China verkauft wurde, sicherte sich Apple den Markennamen in China. Das war glaube ich im Jahr 2005. Jetzt im Jahr 2016 gibt es eine chinesische Firma, die am chinesischen Festland ganz legal den Namen „IPhone“ für die eigenen Produkte verwenden darf! Grund: Mit dem Namen „IPhone“ sind zwar die Namensrechte der Handysparte abgesichert, aber sonst auch nichts. Darum darf die Firma ganz legal „IPhone“ Handytaschen verkaufen, „IPhone“ Schutzfilm für das Display etc… verkaufen. Einfach alles außer Handys!

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  3. dein beitrag macht nachdenklich.
    einerseits kaufe ich auch bei dm ein, andererseits habe ich dort schon bio lebensmittel mit dem aufdruck „made in china“ entdeckt, die ich dann nicht kaufe.
    dann frage ich mich ob die chinesen über so wenig intelligenz verfügen, dass die andere kopieren müssen.
    das kann aber auch an der geschichte chinas liegen, oder?

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    • Ich glaube, dass es sogar an unserer Intelligenz liegt! Ein einfaches Beispiel: 2 Deutsche machen ein Fastfood Restaurant auf. Der Eine nennt es „Burgerfastfood-Restaurant“ und der Andere nennt es „McDonalds“. Der Eine hat einen Burger als Logo, der Andere das Original „M“ von McDonalds, welches jedes Kind kennt. Beide verkaufen das Selbe, aber die McDonalds-Kopie wird mehr Umsatz machen! Einfach so! Genauso wie die breite Masse auch das neue Wunderwaschmittel aus der Werbung kaufen wird, anstatt zum günstigeren und qualitativ gleichwertigem No-Name Produkt zu greifen. Natürlich kann nicht jeder nur kopieren, denn irgendjemand muss nun einmal die Marke und das Produkt kreieren. Einfach den beleidigten Konzern zu spielen, ist sicherlich auch keine Lösung. Ich finde es sehr schön, wie letztendlich Disney auf die Fake-Produkte und den Fake-Disney Resort in China reagierte. Sie errichteten einfach einen eigenen lizenzierten Themenpark. Produktpiraterie wird es zwar trotzdem weiterhin geben, aber man bekommt nun immerhin auch etwas vom großen Kuchen ab. Auf deine Frage zurückzukommen: Ja, es liegt an der Geschichte Chinas! Genauso wie auch die Japaner und Koreaner von anderen lernten, um irgendwann den Markt von hinten aufzuholen. Siehe Mitsubishi, Toyota, Sony…

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  4. Jetzt verstehe ich, wieso es so viele Sammelkäufe bei dem Milchpulver gibt. Ich stand schon des Öfteren vor leeren Regalen und wunderte mich darüber. Zumal oft über den Regalen ein Schild gehangen hat, wo drauf zu lesen war „Bitte nur ein Paket kaufen.“(und das in mehreren Sprachen) Darüber hatte ich mich noch geärgert, weil ein Paket hält ja nicht sooo lange! *ding* wieder was gelernt. Toller Beitrag.

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    • Spätestens seit dem Skandal um verunreinigte Säuglingsmilch in China greifen viele wohlhabende chinesische Eltern auf Produkte aus dem europäischen oder amerikanischen Ausland zurück. Sie können und wollen ihrer eigenen Regierung nicht mehr vertrauen und würden vermutlich alles machen, um den eigenen Nachwuchs den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Der Handel mit Milchpulver made in Germany beschränkt sich aber mittlerweile nicht nur mehr auf den asiatischen Markt. Ob nun tatsächlich alle leeren Regale in deutschen DM-Filialen auf diesen einen Grund zurückzuführen sind, weiß ich leider nicht…
      In Hinblick auf die gefälschte DM-Filiale in China aber ein denkbar großer Anteil.

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